„Wir hoffen, dass die Kultusministerin ihre Aha-Erlebnisse auch in Taten umsetzt“

„Inspiration, fruchtbare Diskussionen und jede Menge Aha-Erlebnisse – die didacta war für mich eine Woche voll persönlichen Erkenntnisgewinns und vielfältiger Einblicke. Ich bin überzeugt, dass alle Besucherinnen und Besucher das so sehen und sich freuen, dass es nach Jahren der Pandemie endlich wieder eine didacta in Stuttgart gibt“, sagt Kultusministerin Theresa Schopper über die diesjährige didacta Messe auf dem Stuttgarter Messegelände. Mit dabei auf der wichtigsten Bildungsmesse Deutschlands waren auch Marla Werr und Jon Buchmüller, die das Stromberg-Gymnasium in Vaihingen an der Enz besuchen, gemeinsam mit ihrer Schulleiterin Katja Kranich. 

Lernen durch Ausprobieren

An einem normalen Freitagnachmittag liegt das Stromberg-Gymnasium schon recht verlassen dar. Nicht aber am letzten Freitag: Die Big Band lässt im Schulhaus fröhliche Tönen erklingen, Lehrkräfte wuseln in den Gängen herum und im Foyer trudeln zahlreiche Familien ein, die sich rund um die Aula aufstellen und teilweise zur Musik wippen. Pandemiebedingt zum ersten Mal seit drei Jahren öffnete das Stromberg-Gymnasium wieder seine Türen für neugierige Viertklässlerinnen und Viertklässler, die allesamt vor der gleichen Entscheidung stehen: Auf welche weiterführende Schule soll ich nach den diesjährigen Sommerferien gehen? Welche Schule passt am besten zu mir?