Ehre, wem Ehre gebührt: Normalerweise werden die Sieger des Schülerwettbewerbs Junior.ING der Ingenieurkammer Baden-Württemberg zu einem Festakt mit großem Publikum in den Europapark Rust eingeladen. Coronabedingt war das in diesem Jahr selbstverständlich nicht möglich. Ausgewählt und ausgezeichnet wurden die Gewinner dennoch, wenn auch in kleinerem Rahmen: Die 15 Teams mit den – nach Meinung der Jury – besten Wettbewerbsbeiträgen erhielten Ende des vergangenen Schuljahres eine Einladung zur Preisverleihung in der Dienststelle der Ingenieurkammer Stuttgart.
Unter den Eingeladenen waren auch zwei Gruppen des Stromberg-Gymnasiums, die es unter die TOP 15 geschafft hatten – bei insgesamt 400 eingereichten Arbeiten: Platz 11 ging an Louisa Fabritius und Valerie Maier (jetzt Klasse 9b). Über Platz 15 freuten sich Kiana Becker, Melanie Schmid, Timo Schütze und Leni Siewert (jetzt Klasse 9a).
Sie hatten aus Sicht der Jury die aktuelle Wettbewerbsaufgabe kreativ und kompetent gelöst: Mit viel Sachverstand, Fantasie und Geschick hatten sie einen 70 bis 80 cm hohen Aussichtsturm gebaut, bestehend aus einer Tragkonstruktion und einer Aussichtsplattform, die einem ein Kilogramm schweren Sandbeutel standhalten muss.
Das Stromberg-Gymnasium gratuliert den Preisträgern und freut sich über die vielen weiteren fantasievollen und einfallsreichen Modelle, die im Rahmen des Wettbewerbs entstanden sind. Und da die Teilnahme am Junior.ING-Wettberwerb schon seit vielen Jahren fest im NwT-Unterricht der Klassen 8 und 9 des Stromberg-Gymnasiums verankert ist, werden ganz sicher auch im neuen Schuljahr wieder viele beeindruckende Beiträge dafür entstehen.
Bericht: Vi, Sy