Schulbesuch von Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann

(Kc) „Mit dieser Schule kann man angeben“, so urteilte die Kultusministerin am Ende ihres Besuches am Stromberg-Gymnasium. Zwei Stunden lang präsentierten Schüler ihre unterschiedlichen Projekte, bei denen es um Aspekte der Nachhaltigkeit und des globalen Lernens ging. Dabei reichte das Spektrum von der fairen Schülerfirma „FÄRA SGmbH“, über deren Kooperationspartner „Aus Alt mach Neu“ – einer Betriebsgründung in „Schule als Zukunftsstaat“, bis hin zum Streuobstwiesentag – einem Aktionstag im Rahmen des BNT-Unterrichts der Klassen 6, bei dem die Ministerin Einblick in die Unterrichtspraxis nehmen konnte.

„Exzellent“ sei die Umsetzung der Leitperspektive BNE (Bildung für nachhaltige Entwicklung) hier am Stromberg-Gymnasium, so das Fazit von Frau Eisenmann im Anschluss an die Projektpräsentationen. Die Kultusministerin war anlässlich einer Einladung des Landtagsabgeordneten Dr. Markus Rösler ans Stromberg-Gymnasium gekommen, um sich einen persönlichen Eindruck zu verschaffen, in welcher Form Bildung für nachhaltige Entwicklung gelingen kann.

(Die Fotos wurden uns dankenswerterweise von der VKZ zur Veröffentlichung auf unserer Homepage zur Verfügung gestellt.)